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Pressemitteilung
Die Corona-Pandemie und die zunehmend digitalisierte Welt hat das Medienverhalten von Kindern und Jugendlichen im privaten und schulischen Alltag stark beeinflusst, wie Frau Dr. Lampert in ihrer Studie zeigt.
Nun stehen wir an einem entscheidenden Punkt. Wie können und wollen wir weitermachen? Was brauchen Kinder und Jugendliche im Hinblick auf den Medienumgang und wie können insbesondere Eltern, aber auch die Schule und Politik sie in einer selbstbestimmten Nutzung unterstützen? Um diesen Fragen aus verschiedenen Perspektiven auf den Grund zu gehen, haben wir Expertinnen und Experten aus unterschiedlichen Tätigkeitsfeldern zu einer Diskussion eingeladen.
Programm
Begrüßung „Jugendliche Mediennutzung während der Covid-19–Pandemie“
Vortrag von Dr. Claudia Lampert, Leibniz-Institut für Medienforschung | Hans-Bredow-Institut (HBI). Hamburg
Podiumsdiskussion
Dr. med. Dipl.-Psych. Gottfried Maria Barth, Stv. Ärztlicher Direktor der Kinder- und Jugendpsychiatrie Tübingen
Nicole Dempfle, Konrektorin der Gemeinschaftsschule Argenbühl
Prof. Dr. Katrin Schlör, Medienpädagogin, Vertreterin der GMK und Professorin für kulturelle Bildung in der sozialen Arbeit
Rainer Steib, Leiter der Fachstelle Medien der Diözese Rottenburg Stuttgart
Zusammenfassung und Ende
Wir freuen uns über Input und Fragen aus dem Publikum. Gerne können Sie vorab Fragen an uns richten, die wir in die Moderation einbinden.