Pressemitteilung

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Pressemitteilung

Verbraucherschutzpreis 2020 für Schulen in Baden-Württemberg ausgeschrieben

Der Verbraucherschutzpreis richtet sich an allgemeinbildende Schulen in Baden-Württemberg, die Verbraucherthemen erfolgreich in den Schulalltag integrieren.
05.02.2020

Er wird gemeinsam vom Ministerium für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz, vom Ministerium für Kultus, Jugend und Sport und der Verbraucherkommission Baden-Württemberg ausgeschrieben, um die Themen des Verbraucherschutzes und die Verbraucherbildung an den baden-württembergischen Schulen zu stärken.

Einsendeschluss ist der 09. Juni 2020.

Handzettel mit Informationen zum Herunterladen

Wer kann mitmachen?

Bis zum 09. Juni 2020 können sich Schülerinnen und Schüler allgemein bildender Schulen in Baden-Württemberg zusammen mit ihrer Lehrkraft online bewerben, als ganze Klasse, als Gruppe oder als Einzelperson. Die Themen müssen einen Alltagsbezug haben und Aspekte des Verbraucherschutzes berücksichtigen.

Anmeldung

Zur Anmeldung

Was gibt es zu gewinnen?

Eine Jury aus Vertreterinnen und Vertretern des Kultus- und des Verbraucherministeriums sowie der Verbraucherkommission Baden-Württemberg bewertet alle Einsendungen und zeichnet die besten Beiträge mit attraktiven Preisen aus.

Wie müssen die Einsendungen aussehen?

Eingereicht werden können Erklärfilme, Podcasts, PowerPoint-Präsentationen, Videos, Poster, Zeichnungen, Collagen, Projektbeschreibungen. Kreativität und das Einbringen eigener Ideen der Schülerinnen und Schüler sind willkommen.

Hier geht es zu den Bewertungskriterien.

Welche Art von Themen können eingereicht werden?

Der Konsum im Alltag von Schülerinnen und Schülern bietet viele Ideen: 

Beispiele für mögliche Projektinhalte sind die Auswirkungen des eigenen Konsumverhaltens auf Mensch und Umwelt, die nachhaltigen Alternativen sowie die Rolle als Verbraucherin und Verbraucher. Schülerinnen und Schüler sollen angeregt werden, ihren Konsum im Alltag zu reflektieren und motiviert werden, im Sinne der Nachhaltigkeit zu denken und zu handeln.

Voraussetzung ist, dass die eingereichten Arbeiten einen Alltagsbezug haben und das Thema aus der Verbrauchersicht aufbereiten.

Weitere Ideen:

  • Wie könnt ihr nachhaltiger einkaufen? Was kann jede Einzelne und jeder Einzelne gegen Lebensmittelverschwendung tun?
  • Wie und wo werden eure Jeans hergestellt? Welche Folgen hat das für die Umwelt?
  • Woran erkennt man nachhaltig produzierte Kleidung oder fair gehandelte Lebensmittel und wo kann man sie kaufen?
  • Welche Umwelt- und Sozialsiegel gibt es?
  • Was ist hilfreich und was nervt, wenn ihr umweltbewusst handeln wollt?

Hintergrundinformationen

Der Verbraucherschutzpreis wird gemeinsam vom Ministerium für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz, dem Ministerium für Kultus, Jugend und Sport und der Verbraucherkommission Baden-Württemberg bereits zum siebten Mal verliehen. Die Preisträger werden durch eine Jury aus Vertreterinnen von Verbraucherministerium, Kultusministerium und Verbraucherkommission ausgewählt. Ziel des Wettbewerbs ist es, die Umsetzung der Leitperspektive Verbraucherbildung im Unterricht zu stärken.

"Bei uns wird Verbraucherbildung großgeschrieben – nachhaltig konsumieren für eine bessere Zukunft!" lautet das Motto des diesjährigen Verbraucherschutzpreises. Es soll Schulen für alltagsnahe Projekte oder Aktionen motivieren, die nachhaltigen Konsum thematisieren und dabei die Verbrauchersicht berücksichtigen.