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Pressemitteilung
Jugendliche aus verschiedenen Kontinenten tauschen sich mittels Filmarbeit und Videochat über kulturelle Ähnlichkeiten und Unterschiede aus. Herausragende Medienprojekte mit Kindern und Jugendlichen stehen im Mittelpunkt des Dieter Baacke Preises. Alljährlich zeigt der mit 10.000 € dotierte Preis, wie die Förderung der Medienkompetenz besonders gut gelingen kann.
Die Gesellschaft für Medienpädagogik und Kommunikationskultur (GMK) und das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend verleihen seit 2001 gemeinsam die bundesweite Auszeichnung für herausragende medienpädagogische Arbeit. 220 Bewerbungen lagen der Jury vor, sieben herausragende Projekte wurden prämiert.
Bundesfamilienministerin Manuela Schwesig betonte in ihrer Grußbotschaft zur Preisverleihung: „Bei Kindern und Jugendlichen sind die Themen unserer Zeit angekommen: Flucht, Ausgrenzung, Globalisierung, Inklusion. Jugendliche interessieren sich für das, was in der Welt passiert, und wollen gesellschaftliche Prozesse mitgestalten. Sie nutzen die unterschiedlichen Medienarten, um sich mit diesen Entwicklungen auseinanderzusetzen und Einfluss zu nehmen.“
„Um Kindern und Jugendlichen ein anregendes, sensibles und vielschichtiges Aufwachsen mit Medien zu ermöglichen“, so GMK-Vorsitzende Sabine Eder, „ist qualitätsvolle Medienpädagogik unerlässlich, dafür steht die GMK und dafür steht der Dieter Baacke Preis.“
GMK-Vorsitzende Sabine Eder betonte: „Um Kindern und Jugendlichen ein anregendes, sensibles und vielschichtiges Aufwachsen mit Medien zu ermöglichen, ist qualitätsvolle Medienpädagogik unerlässlich, dafür steht die GMK und dafür steht der Dieter Baacke Preis.“
Im Mittelpunkt der Auszeichnung stehen Methoden und pädagogische Ansätze, die Medienpädagogik auch als Modelle inspirieren. Der Dieter Baacke Preis wird in fünf verschiedenen Kategorien verliehen. Sieben Projekte wurden in diesem Jahr in den fünf Kategorien ausgezeichnet, zwei Projekte erhielten zudem eine besondere Anerkennung.