Pressemitteilung

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Pressemitteilung

Die Jury für den Wettbewerb von „BITTE WAS?!“ steht fest

Bereits seit Herbst 2019 können Schüler/-innen beim Wettbewerb der Kampagne „BITTE WAS?! Kontern gegen Fake und Hass“ kreative Medienproduktionen einreichen. Der Wettbewerb der Landesregierung Baden-Württemberg läuft noch bis einschließlich 29. Juli 2020. Nun steht die achtköpfige Jury fest.
05.05.2020

Sie bewertet die eingereichten Wettbewerbsbeiträge und wählt die Gewinnergruppen aus. Lernen Sie hier die Jurymitglieder kennen und erfahren Sie, warum sie sich für den Wettbewerb engagieren und was ihnen bei der Bewertung wichtig ist.

Zur Kampagne „Bitte Was?!“

Worauf achtet die Jury bei der Bewertung? 

Euer Beitrag sollte zu unserem Kampagnenmotto "Kontern gegen Fake und Hass" passen. Bei der Bewertung achtet die Jury besonders auf diese Punkte: 

  • die Idee hinter eurem Beitrag 
  • die Kreativität und Umsetzung der Idee 
  • der Aufwand, der in die Erstellung des Beitrags gesteckt wurde  

    Wer bewertet die Beiträge?

    Die Jury setzt sich aus acht Mitgliedern zusammen, die bei der Bewertung der Wettbewerbsbeiträge ihre Kompetenzen aus verschiedenen Fachbereichen einfließen lassen.

    Philipp Franke

    Ministerialrat im Staatsministerium
    Leiter des Referats Medienpolitik, Medienrecht und Rundfunkwesen

    „Ein gutes und friedliches Zusammenleben erfordert Respekt, Aufrichtigkeit und Toleranz. Durch den Wettbewerb beschäftigen sich viele Schülerinnen und Schüler aktiv mit Fragen des respektvollen Miteinanders und den Auswirkungen von Fake und Hass im Internet. Auf die Wettbewerbsbeiträge freue ich mich.“

    Dr. Jochen Hettinger

    Referent im Referat Medienbildung, Digitalisierung im Ministerium für Kultus, Jugend und Sport

    „Ich unterstütze die Kampagne ‚BITTE WAS?! Kontern gegen Fake und Hass‘, weil sie Kindern und Jugendlichen die erforderliche Medienkompetenz zum Umgang mit Fake News, Hatespeech und Cybermobbing vermittelt, die sie in ihrer zunehmend digitalen Lebenswelt brauchen.“

    Nadine Giebenhain

    Leiterin der Abteilung Pädagogik am Landesmedienzentrum Baden-Württemberg

    „Wie nehmen Kinder und Jugendliche Fake und Hass im Internet wahr? Was möchten sie dem entgegensetzen? Auf die kreativen Antworten in Form von Wettbewerbsbeiträgen bin ich gespannt, da mich diese Fragen tagtäglich in meinem Beruf umtreiben.“

    Ulrike Karg

    Leiterin der Geschäftsstelle Kindermedienland bei der MFG Baden-Württemberg

    „Wir müssen die Chance ergreifen, mithilfe der neuen Medien Fake und Hass entgegenzutreten. Beim Kreativwettbewerb können Kinder und Jugendliche zeigen, dass sie kritisch und reflektiert mit Medien umzugehen und deren kreatives Potenzial für sich selbst zu nutzen wissen.“

    Thomas Rathgeb

    Leiter Abteilung Medienkompetenz, Jugendschutz und Forschung bei der Landesanstalt für Kommunikation (LFK)

    „Hass im Netz und mangelnder Respekt im Umgang sind leider alltägliche Realität in sozialen Netzwerken und in der Online-Kommunikation. Ich freue mich auf tolle Wettbewerbsideen, wie wir das Internet freundlicher machen und die Chancen moderner Kommunikation auch positiv nutzen können.“

    Daniel Henrich

    Fachreferent Öffentlichkeitsarbeit, Presse, Digitale Medien und Medienpädagogik bei der Landeszentrale für politische Bildung (LPB)

    „Auf die Kampagne und die eingereichten Arbeiten bin ich gespannt, da mich besonders die Kombination aus politischer Aussage und kreativer Umsetzung interessiert.“

    Leandro Karst

    Dualer Student und Vorsitzender des 13. Landesschülerbeirates

    „Jeder von uns hatte schon einmal mit Fake und Hass im Netz Kontakt. Wir sind die Zukunft – Ich will, dass wir die Generation werden, die dem gegenüber Haltung zeigt. Ich bin gespannt, wie kreativ die jungen Teilnehmerinnen und Teilnehmer Fake und Hass im Netz kontern.“

    Jessabelle Kiko

    Content Creator und Host
    „Wenn wir Hass im Netz miterleben, spielt sich meistens eine Szene oder ein Monolog in unserem Kopf ab. An was müsst ihr in solchen Augenblicken denken? Eurer Kreativität sind keine Grenzen gesetzt. Ob Zeichnung, Film oder Song: Ich freue mich über jeden Beitrag von euch.“