Wie Medienarbeit in der Kita gelingen kann

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Wie Medienarbeit in der Kita gelingen kann

Kinderhaus Sonnenschein, Scheer

Wie Medienarbeit in der frühkindlichen Erziehung gelingen kann

Digitale Medien können in der Kita eingesetzt werden – gelassen und unaufgeregt. Wie das geht zeigt uns das Kinderhaus Sonnenschein in Scheer. In der an der Donau gelegenen Kindertagesstätte lernen Fünfjährige im Verlauf eines Jahres verschiedene Länder der Welt kennen. Und ganz nebenbei produzieren sie mithilfe von Tablets einen eigenen Trickfilm.

Kinderhaus-Leiterin Simone Doser, Projektleiterin Maria Strauß und Anni Kramer vom Kreismedienzentrum Sigmaringen erklärten uns vor Ort, wie digitale Medien in der Kita funktionieren können. Bereits seit 2014 führen sie im Kinderhaus Sonnenschein eine Medienwerkstatt durch. Bislang wurde in ihrer Medienwerkstatt

  • eine Kurzgeschichte vertont,
  • Dias gebastelt,
  • Portraitfotos erstellt,
  • Szenenbilder für einen Kurzfilm gebastelt,
  • ein Stop-Motion-Film produziert,
  • eine vertonte Foto-Geschichte von „Schneewittchen“ erstellt,
  • ein Daumenkino gebastelt,
  • ein Ausflug ins Kreismedienzentrum unternommen,
  • sowie Medienmittage für Eltern veranstaltet.

Dieses Jahr orientierte sich die Medienwerkstatt am Thema „Unsere Erde, unsere Welt“. Die Fotos dokumentieren, wie die Kinder im Altern von 5 bis 6 in Gruppenarbeit einen Stop-Motion-Film erstellten. Um digitale Medien in der frühkindlichen Erziehung gewinnbringend einzusetzen, müssen folgende Faktoren beachtet werden:

  1. 1
    Zusammenarbeit mit den Eltern
  2. 2
    Personal
  3. 3
    Ideen / Projektentwicklung
  4. 4
    Technik
  5. 5
    Kooperationspartner
  6. 6
    Zeit
  7. 7
    Orientierungsplan
  8. 8
    Vermeidbare Fehler
  9. 9
    Fazit

Zusammenarbeit mit den Eltern

Simone Doser glaubt, dass die Kommunikation mit den Eltern deshalb entspannt war, weil von Beginn an transparent über das Vorhaben informiert wurde. Zu Beginn bekamen alle Eltern ein Schreiben, das über die Medienwerkstatt informierte. Darin wurde beschrieben, was eine Medienwerkstatt ist und zu einem Informationsmittag eingeladen. Die Eltern wurden in die Aktivitäten einbezogen und haben für ihre Kinder eine Teilnahmebestätigung unterschrieben. Zur transparenten Kommunikation zählt auch die Dokumentation der Medienwerkstatt – Ergebnisse und Fotos werden im lichtdurchfluteten Vorraum des Kinderhauses ausgehängt.

Der Tenor bei den Informationsveranstaltungen lautete „Medien gehören zur Lebenswelt der Kinder. Medien sind nur ein Handwerkszeug. Kinder dürfen beim Umgang mit Medien nicht alleine gelassen werden. Wir müssen sie kindgerecht begleiten.“ Das Kinderhaus möchte die Eltern bei den Veranstaltungen nicht gängeln, die Medien verteufeln oder zu Medienverboten aufrufen. Stattdessen wollen die Mitarbeiterinnen die Eltern wohlwollend informieren und beim Umgang mit den Medien stärken.

Eltern wollen bei solchen Veranstaltungen wissen, wie lange die Kinder fernsehen oder das Smartphone nutzen dürfen. Sie wollen bei solchen Themen die Meinung einer Fachkraft hören. Die Antworten einer „Fachkraft vom Landratsamt Sigmaringen“ haben vielfach ein anderes Gewicht als die der Erzieherin vor Ort. Und: Eltern trauen sich bei einer externen Fachkraft eher, solche Fragen zu stellen.

Nach drei Jahren Medienwerkstatt stellt Simone Doser fest, dass sich die besorgten Fragen der Eltern relativiert haben und von einer gewissen Sicherheit im Umgang mit Medien abgelöst wurden. Eltern wenden sich bei Medienfragen mittlerweile direkt an die Erzieherinnen, da sie festgestellt haben, dass die Kolleginnen im Kinderhaus Sonnenschein kompetent auf dem Gebiet sind.

Da die meisten Eltern in Scheer berufstätig sind, musste ein Weg gefunden werden, ihnen zeitlich entgegen zu kommen. Weil sich Abendveranstaltungen meist als schwierig erwiesen, führt das Kinderhaus Sonnenschein zweimal im Jahr eine „Medienmittag“ durch. In einer knappen halben Stunde bekommen Eltern einen Crash-Kurs zu den Themen „Regeln aufstellen“, „Smartphone-Einstellungen“ oder „Gute Apps für Kinder“. Während des Kurses haben die Kita-Mitarbeiterinnen die Möglichkeit, mit den Eltern über Medienthemen zu sprechen. Eltern die zum Teil verunsichert sind oder ein schlechtes Gewissen haben, werden durch die Medienmittage bestärkt und begleitet. Gleichzeitig bekommen die Eltern einen Einblick, wie Medienarbeit in der Kita aussehen kann und können ganz praktisch mitmachen – zusammen mit ihren Kindern basteln, einen Film machen oder sich mit Verkleidungen fotografieren lassen und die Fotos ausdrucken.

Familien, in denen ein problematischer Umgang mit Medien beobachtet werden kann, profitieren ebenfalls durch das Projekt. Hier können die Kolleginnen durch die Medienwerkstatt zu den Eltern eine Brücke aufbauen. Bereits kurze Gespräche oder ein kleiner Denkanstoß kann, so Simone Doser, die Eltern stärken und sie zum Reflektieren bringen. Wenn Eltern die praktischen Ergebnisse, wie das Daumenkino oder die ausgedruckten Portraits sehen, verändert sich ihre Einstellung. Die Medien werden als gestalterisches Werkzeug wahrgenommen.

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Personal

Die Medienwerkstatt besteht personell aus den Erzieherinnen des Kinderhauses, der externen Beraterin Anni Kramer, der Kinderhaus-Leitung Simone Doser und den Praktikantinnen. Anni Kramer vom Kreismedienzentrum begleitet das Personal vor Ort über einen längeren Zeitraum bei der Medienarbeit. Sie gibt vor allem bei der technischen Umsetzung wertvolle Hinweise. Durch ihre Expertise als Erzieherin weiß sie welche Kinderspiele oder Bastelarbeiten man durch Medieneinsatz sinnvoll ergänzen kann. In den Planungsgesprächen der Kita lässt sie ihren Erfahrungsschatz einfließen.

Auf lange Sicht kann die Kita „aus eigener Kraft“ den Medieneinsatz organisieren. Nach drei Jahren Praxis und dank Fortbildungen ist Maria Strauß mittlerweile „Medienexpertin“ in der Kita.

Praktikanten, die im Kinderhaus Sonnenschein hospitieren, werden bei den Medienprojekten eingesetzt – das Wissen so an die „dritte Generation“ weitergeben. Kinderhaus-Leiterin Simone Doser freut sich, dass das Thema „Digitale Medien“ so ins Ländle gebracht wird, wenn die ehemaligen Praktikantinnen in andere Einrichtungen kommen. Eine der Praktikantinnen erstellte zur Medienwerkstatt in Scheer ihre Abschlussarbeit.

Auch Erzieherinnen die schon länger mit dabei sind, freuen sich über den neuen Input. Sie merken, dass ihr bereits bekanntes Repertoire an Ideen, wie z. B. Fingerspiele oder Singen durch den Medieneinsatz erweitert wird. Dass der Medieneinsatz an bereits vorhandene Themen wie „Märchen“ oder „Theater“ anknüpft und einen Mehrwert schafft, überzeugt auch die älteren Mitarbeiter.

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Ideen / Projektentwicklung

Bereits vor Beginn des Kita-Jahres werden Ideen zum Jahresthema gesammelt. Daraufhin wird überlegt, welche Projekte zum Jahresthema passen und wie sich Geschichten entwickeln können.

Das Qualitätsmanagement im Kinderhaus Sonnenschein schreibt vor, dass Projekte definiert, dokumentiert und evaluiert werden. Deshalb werden alle Projektideen im Kinderhaus Sonnenschein in Ordern abgelegt. Dazu zählen die pädagogischen Ziele ebenso wie die genauen Abläufe der Projekte.

Bei der Projektdefinition muss jedes Mal überlegt werden, was überhaupt leistbar ist und wie es in Relation zum Aufwand steht. Abschließend wird überprüft wie sich die Projekte auf die Kinder und die gesamte Einrichtung auswirken. Am Ende des Projektes wird jedes Mal im Team reflektiert und überlegt, was gut war und was verbessert werden kann. Wenn die Konzeption und die Umsetzung stimmig sind – und dies merkt man an den Reaktionen der Kinder – verfestigen sich die Projekte im Haus.

Als externe Beraterin begleitet Anni Kramer vom Kreismedienzentrum Sigmaringen das Kinderhaus Sonnenschein bei der Konzeption von Medienprojekten. Da sie selber seit vielen Jahren Erzieherin ist, kann sie hier auf einen großen Erfahrungsschatz zurückgreifen. Sie verfolgt aber neue Entwicklungen und holt sich Inspiration aus dem Internet.

Bei der Beratung verschiedener Kitas gilt es für Anni Kramer flexibel zu bleiben. Nicht jede Idee funktioniert gleichermaßen in jeder Einrichtung. Zusammensetzung, Alter und Gruppengröße müssen berücksichtigt werden. Ideen zur Medienarbeit können nicht beliebig „übergestülpt“ werden, sie müssen zum jeweiligen Konzept der Einrichtung passen. Nur wenn Medienprojekte in bestehende Konzeptionen integriert werden, kann der Einsatz von Medien als Gewinn erlebt werden. Als Beispiel für so ein integriertes Medienprojekt nannte Simone Doser das Daumenkino. Zum Muttertag basteln die Kinder jedes Jahr ihre eigenen Geschenke. Dieses Jahr haben sie zum Muttertag ein Daumenkino erstellt, in welchem der Satz „Mama, ich hab dich lieb“ animiert wird.

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Technik

Zur Technik im Kinderhaus Sonnenschein zählen ein Tablet, ein Beamer, ein Bluetooth-Lautsprecher, ein Aufnahme-Gerät sowie eine Kamera. Dieses Paket wird mittlerweile in einem fahrbaren Werkzeugkoffer vor Ort aufbewahrt. Das ist zeitsparend. Es muss nicht – wie früher – die Fahrt zum Kreismedienzentrum in Kauf genommen werden, um die Technik auszuleihen.

Beim Technik-Einkauf tendierten die Erzieherinnen anfangs dazu, zu wenig einzukaufen. Im Nachhinein stellten sie fest, dass wichtige Details wie Adapter, Halterungen und Kabel fehlten. Auch Hüllen, um die Geräte ein wenig zu schützen, sollten im Vornherein angeschafft werden.

Anni Kramer empfiehlt bei der Kostenplanung keine Preise von Online-Händlern zu veranschlagen sondern die von lokalen Händlern. Preise bei Online-Händlern variieren stark und können innerhalb von Tagen teurer sein. Auch die Beratung sowie der Umtausch gestalten sich bei Online-Einkäufen schwieriger. Zwar sind die Preise vor Ort in der Regel teurer. Als regionale Einrichtungen möchten die Erzieherinnen aber den lokalen Einzelhandel unterstützen.

Für die Tablets wurden nur ganz wenige Apps zusätzlich installiert. Vorlese- und Bilderbuch-Apps halten die Erzieherinnen für die frühkindliche Erziehung für unnötig. Elementare Tätigkeiten sollten, so Simone Doser, in der Altersstufe ohne Bildschirm funktionieren. Gerade in der frühkindlichen Erziehung sind Wiederholungen von großer Bedeutung. Deswegen beschränkt man sich auf wenige, ausgewählte Apps. Momentan wird nur eine App eingesetzt – iStopMotion zur Erstellung des Trickfilms.

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Kooperationspartner

Kooperationspartner sind wichtig um das Projekt zu erweitern. Durch sie wird von außen medienpädagogische Kompetenz sowie technische Unterstützung eingeholt. Simone Doser ist sich sicher, dass eine Medienwerkstatt ohne Hilfe der Kooperationspartner „nur in einem kleinen Rahmen“ möglich gewesen wäre.

Zu den Kooperationspartnern zählen

  • das Kreismedienzentrum in Sigmaringen
  • die Stadt Scheer
  • die Initiative Kindermedienland Baden-Württemberg

Kinderhaus-Leiterin Simone Doser betont die Zusammenarbeit mit dem Träger der Einrichtung. Der Bürgermeister und Gemeinderäte werden ständig transparent über die Entwicklungen informiert und waren bereits zu Gast in der Medienwerkstatt.

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Zeit

Die Kindergarten-Leitung Simone Doser begrüßt die Medienwerkstatt ausdrücklich und stellt dafür Zeit, Räume und Personal zur Verfügung. Für die Medienwerkstatt wollte sie keine zeitlichen Ressourcen bei anderen Themen beschneiden. Stattdessen beobachtete sie kleinere Medienprojekte und überlegte sich, wie diese in bestehende zeitliche Strukturen integriert werden können. Die Lösung der Kinderhaus-Leiterin: Jeden Donnerstag findet halbtags im Kinderhaus Sonnenschein der „Projektvormittag“ statt. In homogenen Gruppen werden Kindern gleichen Entwicklungsstandes altersgerecht gefördert.

Bei dem einleitend genannten Trickfilm sah das in der Praxis so aus: Als langfristiges Projekt wir der Film über mehrere Wochen hinweg vorbereitet. In ca. 10 Wochen wurde die Geschichte in Einzelschritten erstellt. In einer Woche wurden die Buchstaben und Figuren gemalt und ausgeschnitten. In einer anderen Woche wurden die Texte verfasst und geübt.

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Orientierungsplan

Mit der Medienwerkstatt werden zahlreiche Entwicklungsziele aus dem Orientierungsplan abgedeckt:

  • Sprachfähigkeit
  • Teamfähigkeit,
  • Motorik (beim Basteln, Malen)
  • Singen
  • Wissensvermittlung (Umgang sowie Regeln beim Umgang mit Medien, Bezeichnungen wie „Tablet“, „Apps“, „Beamer“ etc.)

gehören bei der Medienarbeit zu den Lernzielen. Allein bei dem Trickfilm-Projekt zu „Unsere Erde, unsere Welt“ bekamen die Kinder zu folgenden Themen Wissen vermittelt:

  • Essen (was isst man in verschiedenen Ländern)
  • Kochen, Backen
  • Tanzen (wie tanzt man in den verschiedenen Ländern)
  • Lieder (in verschiedenen Sprachen werden Lieder gesungen)
  • Flaggen (welche Fahnen gibt es)

Durch die vielseitigen Themen lernen die Kinder spielerisch die Zusammenhänge kennen. Ein Beispiel: Was die Kinder über das internationale Essen lernen, wenden sie später wieder an, wenn dazu eine Papierfigur gebastelt wird (z. B. bei Deutschland eine Brezel) oder wenn der Text für den Trickfilm geschrieben und aufgezeichnet wird.

Im Kinderhaus wird kontinuierlich überlegt, was noch aus dem Orientierungsplan abgedeckt werden kann. Der Grundgedanke dabei lautet, alles im Zusammenhang mit anderen Aktivitäten anzubieten, um kognitive Verknüpfungen herzustellen. Man will auf keinen Fall den Orientierungsplan nach dem Motto „Am Montag lernen wir Denken und am Dienstag lernen wir Motorik“ abhaken.

An einem Beispiel verdeutlicht Anni Kramer wie Medienarbeit auch Sprachfähigkeit fördert: Immer wieder beobachtet sie wie Kinder, die durch ihre Herkunft oder durch ihre Persönlichkeit weniger Ausdrucksstark sind, auf einmal mitmachen und Texte laut mitsprechen. Gerade bei der Arbeit mit Figuren und Geschichten können diese Kinder eine andere Rolle einnehmen, die ihnen erlaubt gleichberechtigt zu kommunizieren.

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Vermeidbare Fehler

Nach dem fast abgeschlossenen Projekt war es interessant zu hören, was die Erzieherinnen besser machen würden. Geäußert wurden folgende Vorschläge:

  • Besser mit kleineren Gruppen zeitgleich arbeiten. Insbesondere beim Einsatz von Tablets sollten die Kleingruppen aus 3 bis 4 Kinder bestehen.
  • Der zeitliche Rahmen muss großzügig definiert werden. Gerade bei Medienarbeit kann sich Zeitdruck negativ auf das Ergebnis auswirken. Dies kann durch klare Strukturen und Abläufe verhindert werden.
  • Bei der Technik wurde geraten, lieber zu viel als zu wenig kaufen. Bei der Anschaffung von Zubehör wie Kabel und Adapter neigt man dazu, wichtige Details zu übersehen.

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Fazit

Alle hier genannten Faktoren sollen als Empfehlungen und nicht als Handlungsanweisung verstanden werden. Der Erfahrungsschatz von Simone Doser, Maria Strauß und Anni Kramer lässt sich aber in vielen Bereichen auch auf andere Einrichtungen übertragen. Was sich wie ein roter Faden durch die Empfehlungen zieht sind die Punkte

  • Vernetzung,
  • transparente Kommunikation mit den Eltern
  • und integrierte Mediennutzung.

Nur das gewinnbringende Zusammenspiel zwischen Kinderhaus-Leitung, Mitarbeitern und einer externen Fachkraft bieten den Rahmen, Medienarbeit langfristig im Kita-Alltag zu verankern. Darüber hinaus müssen Medienprojekte in bereits existierende Themen aus dem Kita-Repertoire eingebunden werden. So wird gewährleistet, dass die Technik nicht zu viel Aufmerksamkeit bekommt, sondern die durch den Orientierungsplan vorgegebenen Lernziele. Positiv wirkt sich darüber hinaus ein gesundes Verhältnis mit den Eltern aus. Wenn mit Eltern offen über das Thema „Medien“ geredet werden kann, werden sie dadurch auch langfristig in der eigenen Mediennutzung gestärkt.

Viele Einrichtungen wollen mittlerweile auch digitale Medien in ihrem Tagesablauf integrieren. Das Kindermedienland engagiert sich dafür, Erzieherinnen und Erzieher mit dem Programm „Medienwerkstatt Kindergarten“ fit für den Medieneinsatz zu machen. Die Technik im Kinderhaus Sonnenschein wurde zum Teil vom Medienkompetenz-Fund der Initiative Kindermedienland Baden-Württemberg finanziert.